
Werke
Ein kleiner Einblick in Monas künstlerisches Schaffen
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Mein Weg
2009, Ö/L, 26/38
Ein Weg irgendwo in der Provence. Die Farbstimmung und der Kräuterduft vermittelten mir starke Emotionen und Inspiration.
L'Auberge de la Tour
2017, Ö/L, 33/46
In unserem Städtchen Aups gibt es dieses atmosphärische Lokal, wo man sich in einem wunderbaren Garten mit südländischen Bäumen und Pflanzen für einen Kaffee mit Baguette und Ziegenkäse niederlässt.


Die Kraft der Weisen
2013, Ö/L, 26/38
Die Sonne der Provence kann plötzlich die Natur in der unglaublichsten Farbenpracht erscheinen lassen. Ich stand vor ihnen geschützt durch den Schatten ihrer Nachbarn.
Cotignac
2021, Ö/L, 93/65
Die Wege in Cotignac sind voller mit viel Liebe gepflegter Pflanzen. Die Suche nach solchen Plätzen begleitet mich ständig.


Himmelsglut
2018, Ö/L, 60/110
Dort, wo ich in der Provence verweile, spielen sich wunderbarerweise zahlreiche Sinfonien des Himmels ab. Einer dieser Sommerabende brachte mir diesen Moment.
Widerschein
2019, Ö/L, 60/40
Ich war an diesem Abend sehr inspiriert und der Natur dankbar, die uns solche Augenblicke schenkt.

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Die schöne Trotzige
2010, Ö/L, 46/38,5
Sie sieht trotzig aus, selbstsicher. Ihr Blick ist etwas hart, und ihre Art ist herausfordernd. Man hat Lust, sie kennenzulernen.
Moissac
2019, Ö/Holz, 60/120
Eines der schönsten Dörfer der Provence, auf einem Berg umgeben von einer verführerischen Landschaft. Ich habe es im unterschiedlichen Licht mehrfach gemalt.
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Die klare Sicht
2014, Acryl/Stein, 62/50
Ich entdecke immer mehr das Geheimnis des Loslassens.
Der Feldschleier
2021, Ö/L, 30/30
Eine Pracht von Blumen und Gräsern, die sich im Licht ausbreiten wie ein Schleier voller Düfte und harmonischer Töne.


Im Ruhestand
2017, Ö/Holz, 39,5/56,5
Die alten Boote im Hafen, abgekämpft und doch immer noch mit Leben erfüllt, dürfen jetzt ruhen.
Frühling
2012, Ö/Holz, 68/88
Noch einmal Moissac-Bellevue, diesmal von einem anderen Hügel gemalt. Es ist eines der speziellsten Dörfer der Provence, mit seinem Schloss und Häusern inmitten der Landschaft.

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Ernte
2017, Ö/L, 60/140
Auf einem Acker stehen die vollgestopften Kartoffelsäcke, fertig zum Verladen – zu wichtig, zu kostbar und zu schön – ich musste sie verewigen!
Der rote Baum
2018, Ö/Holz, 100/100
Mitten zwischen den anderen stand er dort in der provencalischen Waldlandschaft, und die untergehende Sonne färbte ihn rötlich, so dass ich nicht an ihm vorbeigehen konnte.
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Neugierde
2017, Ö/L, 40/80
In meiner Heimat kannten viele meinen Vater, den `welschen` Viehhändler Jupp, immer unterwegs auf den Feldern und Höfen, bei den Bauern mit Kühen und Pferden. Oft habe ich ihn begleitet. Die Natur, das Landleben und alte Bräuche sind ein Stück von ihm und mir.
Verlorenes Paradies
2015, Ö/L, 110/190
Auch das gehört zu meiner alten Heimat in den belgischen Ardennen, lichtdurchflutete parkartige Landschaften, auf deren Wegen ich gern unterwegs bin.
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Schafe aus dem Larzac
2014, Ö/L, 60/120
Ein Ort der Ruhe und des Lebens zugleich: eine stattliche Schafherde um die Tränke im Larzac.
Königinnen der Wüste
2019, Ö/L, 60/72
Ein Moment von einer meiner Reisen in die Wüsten von Tunesien: Dromedare, treue Partner der dort lebenden Menschen tragen die Nomadinnen, die auch als Gazellen bezeichnet werden.
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Die Teezeremonie
2022, Ö/L, 46/38
Ein weiterer Moment in der Wüste von Tunesien: Ruhe, Entspannung und Genießen im abendlichen Licht des Lagerfeuers.